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Was Cyberstalking ist und wie man es verhindert

Wenn es sinnvoll und sicher durchgeführt wird, kann die Kommunikation über soziale Netzwerke und andere öffentliche Online-Foren sowohl sozial als auch beruflich von Vorteil sein. Wenn Sie jedoch nicht aufpassen, kann dies zu zahlreichen unerwünschten Folgen führen, darunter Cyberstalking.

Cyberstalking ist Stalking oder Belästigung über das Internet. Es kann sich an Einzelpersonen, Gruppen oder sogar Organisationen richten und verschiedene Formen annehmen, einschließlich Verleumdung, Verleumdung und Drohungen. Motive können sein, das Opfer zu kontrollieren oder einzuschüchtern oder Informationen für andere Straftaten zu sammeln, wie Identitätsdiebstahl oder Offline-Stalking.Während die Schuld nicht auf Cyberstalking-Opfer gelegt werden sollte, eignet sich die aktuelle Online-Landschaft dazu, „leichte Ziele“ zu schaffen.“ Zum Beispiel halten heutzutage viele Social-Media-Nutzer nichts davon, persönliche Informationen öffentlich zu veröffentlichen, ihre Gefühle und Wünsche zu teilen, Familienfotos zu veröffentlichen und vieles mehr.

In diesem Beitrag erklären wir Cyberstalking weiter und geben Tipps, wie Sie sicherstellen können, dass Sie kein Cyberstalking-Opfer werden.

Was ist Cyberstalking?

Wie bereits erwähnt, kann Cyberstalking viele verschiedene Formen annehmen, aber im weitesten Sinne ist es Stalking oder Belästigung, die über Online-Kanäle wie soziale Medien, Foren oder E-Mail stattfindet. Es wird in der Regel über einen bestimmten Zeitraum geplant und aufrechterhalten.Fälle von Cyberstalking können oft als scheinbar harmlose Interaktionen beginnen. Manchmal, vor allem am Anfang, ein paar seltsame oder vielleicht unangenehme Nachrichten können Sie sogar amüsieren. Wenn sie jedoch systematisch werden, wird es ärgerlich und sogar beängstigend.Facebook Instagram Zum Beispiel, wenn Sie ein paar negative Kommentare auf Facebook und Instagram erhalten haben, kann es Sie verärgern oder ärgern, aber das ist noch kein Cyberstalking. Für einige Leute, wie Semi-Prominente, die Aufmerksamkeit suchen, sind negative Kommentare tatsächlich willkommen.

Sobald Sie jedoch wiederholt unerwünschte und nervige Nachrichten erhalten und sich belästigt fühlen, ist die Grenze wahrscheinlich überschritten. Cyberstalker können Opfer terrorisieren, indem sie systematisch unangenehme Nachrichten senden, vielleicht sogar mehrmals am Tag. Es ist besonders ärgerlich, wenn solche Nachrichten von verschiedenen Konten stammen, die von derselben Person verwaltet werden. Es ist wahrscheinlich eine gute Idee, dies sowohl den Website-Eigentümern als auch den Strafverfolgungsbehörden zu melden.

Cyberstalking muss keine direkte Kommunikation beinhalten, und einige Opfer merken möglicherweise nicht einmal, dass sie online verfolgt werden. Täter können Opfer mit verschiedenen Methoden überwachen und die gesammelten Informationen für Verbrechen wie Identitätsdiebstahl verwenden. In einigen Fällen kann die Grenze zwischen Cyberspace und realem Leben verschwimmen. Angreifer können Ihre persönlichen Daten sammeln, Ihre Freunde kontaktieren und versuchen, Sie offline zu belästigen.

Wer steckt hinter Cyberstalking?

Die meisten Cyberstalker kennen ihre Opfer. Für die meisten Menschen sind häufige Nachrichten von Freunden oder Kollegen, obwohl sie oft ablenkend und manchmal nervig sind, willkommen. Das Überwachen oder Empfangen aufdringlicher Nachrichten von einer unbekannten Person oder einem zufälligen Bekannten kann jedoch als Cyberstalking angesehen werden. Es kann viele Motive haben, einschließlich Rache, Wut, Kontrolle oder sogar Lust.

Bei vielen Cyberstalking-Fällen versucht jemand, die Aufmerksamkeit eines ehemaligen oder potenziellen Partners auf sich zu ziehen. Während einige Leute dieses Verhalten als akzeptabel und sogar romantisch ansehen, wenn die Kommunikation unerwünscht ist, Es kann als Belästigung angesehen werden. Wenn Ihnen dies passiert, können Sie sie auffordern, aufzuhören und Maßnahmen zu ergreifen, z. B. sie von Ihren Social-Media-Konten zu blockieren. Wenn es über andere Kanäle anhält, ist es möglicherweise an der Zeit, die Polizei anzurufen (mehr dazu weiter unten).Andere Fälle von Cyberstalking, insbesondere solche, an denen Prominente oder andere hochkarätige Personen beteiligt sind, könnten völlig Fremde betreffen. Einige Täter leiden unter psychischen Problemen und glauben sogar, dass ihr Verhalten begrüßt wird.

Cyberstalking wird nicht immer von Einzelpersonen durchgeführt und kann eine Gruppe von Personen betreffen. Sie könnten aus verschiedenen Gründen auf eine Person, Gruppe oder Organisation abzielen, einschließlich gegensätzlicher Überzeugungen, Rache oder finanzieller Gewinne.

Rechtliche Aspekte von Cyberstalking

Es ist schwierig, professionelle Angreifer zu finden und zu bestrafen, weil sie wissen, wie sie sich hinter gefälschten Personas anonymisieren können. Außerdem haben die meisten Länder noch keine spezifischen Gesetze verabschiedet, die Cyberstalking regeln. In den USA fällt Cyberstalking beispielsweise unter Belästigungs- und Anti-Stalking-Gesetze. Je nach Schwere des Falles kann eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe verhängt werden.Cyberstalking wurde speziell im US–Bundesgesetz – dem Violence Against Women Act – angesprochen. Es fehlt jedoch immer noch an Bundesgesetzen, um Stalking auf elektronischem Wege anzugehen, und die meisten Gesetze werden auf Landesebene erlassen. Das erste US-Cyberstalking-Gesetz trat in Kalifornien in Kraft. Seit 1999 gab es eine Reihe von hochkarätigen Rechtsfällen im Zusammenhang mit Cyberstalking.

Wie vermeide ich Cyberstalking?

Wie bei vielen Dingen im Leben ist es besser, proaktiv als reaktiv zu sein, wenn es um Cyberstalking geht. Ein Opfer zu werden, ist weitaus weniger wahrscheinlich, wenn Sie unsere fünf einfachen Tipps unten befolgen. Mit diesen Richtlinien können Sie alle Vorteile der Online-Kommunikation nutzen und gleichzeitig absolut sicher bleiben.

1) Halten Sie sich bedeckt

Für manche Menschen ist es schwierig, ein gedämpftes Online-Dasein zu führen, insbesondere für diejenigen, die Online-Plattformen für Eigenwerbung oder geschäftsbezogene Aktivitäten nutzen müssen. Viele Benutzer könnten jedoch davon profitieren, die Dinge ein wenig abzuschwächen. Sie sollten es immer vermeiden, persönliche Daten wie Ihre Adresse und Telefonnummer zu veröffentlichen, und sorgfältig darüber nachdenken, Echtzeitinformationen wie Ihren Aufenthaltsort und Ihre Person preiszugeben.

In einer idealen Welt würden Sie es vermeiden, Ihren richtigen Namen in Online-Profilen zu verwenden. Während dies für alles, was mit der Arbeit zu tun hat, schwierig ist, ist es für Dinge wie Foren, Message Boards und bestimmte Social-Media-Konten durchaus machbar. Sie können beispielsweise einen Spitznamen auf Instagram oder Twitter verwenden.

Wenn Sie Ihren richtigen Namen und Ihr Foto beibehalten müssen, seien Sie sehr vorsichtig, von wem Sie Verbindungsanfragen und Nachrichten annehmen. Wenn es sich nicht um einen Freund, Verwandten oder Kollegen handelt, führen Sie einige Überprüfungen durch, bevor Sie fortfahren.

In einigen Fällen ist es fast unmöglich, die Offenlegung persönlicher Informationen und die Verbindung mit Personen, die Sie nicht kennen, beispielsweise auf Dating-Websites, zu vermeiden. Unglücklicherweise, Diese sind bei Betrügern beliebt, und Sie können sogar mit einem potenziellen Cyberstalker chatten. Deshalb, Es ist am besten, sich an seriöse Websites zu halten, Recherchieren Sie über einen Bewerber, bevor Sie persönliche Informationen preisgeben oder sich persönlich treffen, und melden Sie den Administratoren der Website alle Aktivitäten, bei denen Sie sich unwohl fühlen.

2) Aktualisieren Sie Ihre Software

Ihre Software auf dem neuesten Stand zu halten, ist möglicherweise nicht das erste, was Ihnen in den Sinn kommt, wenn Sie über Cyberstalking-Prävention nachdenken. Regelmäßige Software-Updates sind jedoch entscheidend, um Informationslecks zu verhindern. Viele Updates wurden entwickelt, um Sicherheitslücken zu schließen und sicherzustellen, dass Ihre Informationen sicher bleiben.

Sie sind besonders wichtig für mobile Geräte, die wertvolle Daten enthalten und Ihren genauen Standort verfolgen. Es gibt zahlreiche Fälle, in denen Cyberstalking beginnt, wenn ein Angreifer jemanden dafür bezahlt, Ihre E-Mail oder Ihr Telefon zu hacken, und die gesammelten Informationen gegen Sie verwendet. Daher ist der Schutz vor Hackern der Schlüssel zur Cyberstalking-Prävention.

3) Verstecken Sie Ihre IP-Adresse

Viele Anwendungen und Dienste geben Ihre IP-Adresse an die Person weiter, mit der Sie kommunizieren. Dies mag unwichtig erscheinen, aber diese Informationen stehen in direktem Zusammenhang mit Ihren persönlichen Daten. Ihre IP-Adresse ist beispielsweise mit der Internetrechnung verknüpft, die Sie nach Hause senden und die Sie mit Ihrer Kreditkarte bezahlen. Cyberstalker können mit Ihrer IP-Adresse beginnen und diese verwenden, um Ihre Kreditkartendaten und Ihre physische Adresse zu finden.

Um Ihre IP-Adresse zu maskieren, können Sie ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) verwenden. Dies verbirgt Ihre echte IP-Adresse und ersetzt sie durch einen Ort Ihrer Wahl, sodass Sie sogar in einem anderen Land zu sein scheinen. Es verschlüsselt auch Ihren gesamten Internetverkehr und schützt ihn vor den neugierigen Blicken von Hackern.

Eine weitere Möglichkeit ist die Verwendung des Tor-Browsers. Dies verschlüsselt auch Ihren Datenverkehr, obwohl es Flaggen für Strafverfolgungsbehörden erhöhen kann, da es häufig von Kriminellen selbst verwendet wird. Für ein Höchstmaß an Privatsphäre und Anonymität können Sie Tor und ein VPN kombinieren. Beachten Sie, dass es nicht empfohlen wird, einen Web-Proxy oder einen kostenlosen VPN-Dienst zu verwenden, da diese Ihre Online-Sicherheit oft mehr schädigen können, als sie helfen.

4) Pflegen Sie eine gute digitale Hygiene

‚Digitale Hygiene‘ ist ein neuer Begriff, stellt jedoch ein sehr wichtiges Thema dar, insbesondere im Hinblick auf soziale Netzwerke. Die Aufrechterhaltung einer guten digitalen Hygiene schützt Sie vor Cyber-Belästigung, Cybermobbing und Cyberstalking.

Das Anpassen der Datenschutzeinstellungen ist einer der ersten Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihre Konten zu „bereinigen“. Auf den meisten Social-Media-Plattformen und einigen anderen Arten von Online-Konten können Sie einstellen, wer Ihr Profil sehen und Sie kontaktieren kann.

Es ist auch eine gute Idee, Dinge wie Ihre Zeitleisten, Feeds und Nachrichtenthreads frei von negativen Kommentaren zu halten. Abgesehen davon, dass sie möglicherweise mehr Negativität von anderen auslösen, können diese einen erheblichen emotionalen Einfluss haben, wenn Sie sie erneut lesen. Zum Beispiel wird Website-Moderatoren regelmäßig psychologische Unterstützung angeboten, da sie ernsthaft darunter leiden, aggressive Nachrichten zu lesen, auch solche, die nicht persönlich an sie gesendet werden.

Hygiene in sozialen Medien ist für Mädchen und Frauen besonders wichtig. Studien zeigen, dass, obwohl die Mehrheit der Internet-Angriffe auf Männer abzielt, Cyberstalking, insbesondere, richtet sich hauptsächlich an Frauen.

5) Vermeiden Sie die Offenlegung sensibler Informationen

Überraschenderweise teilen viele Menschen ständig persönliche Informationen über sich selbst, auch außerhalb von Social-Media-Plattformen. Durch das Ausfüllen von Fragebögen oder das Einreichen von Gutscheinanträgen erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Ihre persönlichen Daten in die Hand bekommt, und machen Cyberstalking möglicherweise zugänglicher.

Was zu tun ist, wenn Sie im Internet gestalkt werden

  • Blockieren Sie die Person

Zögern Sie nicht, alle gesetzlich zulässigen Maßnahmen anzuwenden, insbesondere die von Webdiensten angebotenen. Wenn die Tools vorhanden sind, blockieren Sie jeden, von dem Sie nicht mehr hören möchten, auch wenn diese Nachrichten nur nervig und noch nicht bedrohlich sind. Nur Sie können entscheiden, wann diese Grenze überschritten wurde.

  • Melde dich bei der betroffenen Plattform

Wenn dich jemand belästigt oder bedroht, solltest du ihn sofort blockieren und sein Verhalten der betroffenen Plattform melden. Twitter, Facebook, LinkedIn und viele andere Plattformen haben einfach zu bedienende Schaltflächen erstellt, um missbräuchliches Verhalten schnell zu melden.

Selbst wenn Sie denken, dass Sie den Täter los sind, können sie zurückkommen oder mehr Opfer verfolgen. Strafverfolgungsbehörden verfügen nicht immer über die technischen Möglichkeiten, Sie vor Cyberstalking zu schützen, aber Plattformmoderatoren reagieren normalerweise schnell und löschen die Profile von Angreifern.

  • Rufen Sie die Polizei

Wenn Sie glauben, dass ihr Verhalten illegal ist oder Sie um Ihre Sicherheit fürchten, sollten Sie sich an die Polizei wenden und den Cyberstalker melden. Selbst wenn Sie nicht über genügend Informationen oder Beweise verfügen, um sie sofort strafrechtlich verfolgen zu können, wird der Bericht zu Protokoll gegeben, und die Polizei kann Ratschläge geben, was zu tun ist, wenn der Täter weiterhin besteht.

Minimierung des Schadens

Wenn Sie in einen Fall von Cyberstalking verwickelt sind, gibt es zwei Hauptmethoden, um die nachteiligen Folgen zu minimieren:

  • Reduzieren Sie die Menge an Informationen, die online über Sie verfügbar sind.
  • Erhöhen Sie die Menge an gefälschten Informationen über Sie, die einen Angreifer in die Irre führen.

Verringerung der verfügbaren Informationsmenge

Wir haben oben einige Tipps zu diesem Zweck gegeben, z. B. die Anpassung Ihrer Datenschutzeinstellungen und das Üben einer guten digitalen Hygiene. Wenn Sie von einem Cyberstalker angegriffen werden, möchten Sie möglicherweise Ihre Online-Präsenz noch weiter bereinigen, indem Sie alte Konten löschen und versuchen, Informationen oder Bilder zu entfernen, die in Suchanfragen angezeigt werden.

Das Entfernen von Informationen über Sie aus dem Internet ist nicht so schwierig, wie es scheint. Wenn Sie in der Europäischen Union leben, können Sie dies sogar tun, indem Sie Ihr Recht auf Vergessenwerden (durch den Europäischen Gerichtshof) ausüben und Google oder Bing Ihre persönlichen Daten aus dem Register entfernen lassen.

Gefälschte Profile als Lockvögel verwenden

Das mag extrem klingen, aber in manchen Situationen kann es hilfreich sein, Profile zu sozialen Netzwerken hinzuzufügen, die gefälschte Personas mit Ihrem Namen oder Bild enthalten. Sie können diese Profile mit verschiedenen Adressen, Jobs und Interessen versehen. Sie können auch einige Informationen in Ihren realen Profilen ändern und eines der gefälschten Konten für einige Zeit als Primärkonto verwenden.

Diese Taktik wird dazu beitragen, den Cyberstalker in die Irre zu führen und Zweifel aufkommen zu lassen, dass dies wirklich Sie sind. Stellen Sie sicher, dass Sie die Regeln und Vorschriften für diese Plattformen überprüfen, bevor Sie dies tun.

Cyberstalking ist ein großes Problem, aber es ist einfacher, es zu verhindern, als zu versuchen, es zu lösen und die Konsequenzen zu beseitigen.

Glücklicherweise sind Strafverfolgungsbehörden, Sicherheitsexperten und Social-Media-Plattformen auf Ihrer Seite und bereit, Ihnen nützliche Tools und Schutzmethoden zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel machen es Social-Media-Plattformen einfach, Missbrauch zu melden, und seriöse VPN-Anbieter helfen Ihnen dabei, Ihre IP-Adresse zu verbergen und Ihre Kommunikation zu verschlüsseln. Zögern Sie nicht, sich bei Bedarf an die Polizei zu wenden, um Cyberstalking oder ähnliche Straftaten zu melden.

Weitere Informationen zu Cyberstalking und wie Sie es verhindern können, finden Sie in dieser Infografik.

david balabanÜber den Autor: David Balaban ist ein Computersicherheitsforscher mit über 10 Jahren Erfahrung in der Malware-Analyse und Bewertung von Antivirensoftware. David leitet die www.Privacy-PC.com projekt, das Expertenmeinungen zu aktuellen Fragen der Informationssicherheit enthält, einschließlich Social Engineering, Penetrationstests, Bedrohungsinformationen, Online-Datenschutz, und White Hat Hacking. David hat einen starken Hintergrund bei der Malware-Fehlerbehebung, mit dem jüngsten Fokus auf Ransomware-Gegenmaßnahmen.

Anmerkung des Herausgebers: Die in diesem Gastautorenartikel geäußerten Meinungen sind ausschließlich die des Beitragenden, und spiegeln nicht unbedingt die von Tripwire wider, Inc.