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8.1B: Hauptstrukturen und Zusammenfassung der Photosynthese

Überblick über die Photosynthese

Die Photosynthese ist ein mehrstufiger Prozess, der Sonnenlicht, Kohlendioxid und Wasser als Substrate benötigt. Es produziert Sauerstoff und Glyceraldehyd-3-phosphat (G3P oder GA3P), einfache Kohlenhydratmoleküle, die energiereich sind und anschließend in Glucose, Saccharose oder andere Zuckermoleküle umgewandelt werden können. Diese Zuckermoleküle enthalten kovalente Bindungen, die Energie speichern. Organismen bauen diese Moleküle ab, um Energie für die zelluläre Arbeit freizusetzen.

Abbildung \(\pageIndex{1}\): Photosynthese: Die Photosynthese nutzt Sonnenenergie, Kohlendioxid und Wasser, um energiespeichernde Kohlenhydrate zu produzieren. Sauerstoff entsteht als Abfallprodukt der Photosynthese.

Die Energie aus Sonnenlicht treibt die Reaktion von Kohlendioxid- und Wassermolekülen an, um Zucker und Sauerstoff zu erzeugen, wie in der chemischen Gleichung für die Photosynthese zu sehen ist. Obwohl die Gleichung einfach aussieht, wird sie in vielen komplexen Schritten ausgeführt. Bevor Sie erfahren, wie Photoautotrophe Lichtenergie in chemische Energie umwandeln, ist es wichtig, sich mit den beteiligten Strukturen vertraut zu machen.

Abbildung \(\pageIndex{1}\): Chemische Gleichung für die Photosynthese: Die Grundgleichung für die Photosynthese ist täuschend einfach. In der Realität umfasst das Verfahren viele Schritte, an denen Zwischenreaktanten und -produkte beteiligt sind. Glukose, die primäre Energiequelle in Zellen, wird aus zwei GA3P-Molekülen mit drei Kohlenstoffatomen hergestellt.